Erlebnistouren in Ost und West (DBH)

War einst vor 1989 jemand mit einem Pkw-„Trabant“ in den „befreundeten Ländern“ des Ostens unterwegs? 

Was gab es da zu erleben?

Was tat die vergangene Geschichte den Menschen dort einst an?

Was meinten Literaten?

Wo und was sind die Balkanländer im frühern Jugoslawien?

Wie reiste man von der DDR 1979 bis nach Mittelasien?

Wie erlebten viele die Wiedervereinigung hier und den Aufbruch in den früheren „Satelliten-Ländern“?

Was wollten viele Menschen anschließend in westlichen Ländern sehen und erleben?

Was ließ sich besonders durch Gruppenwanderungen überall erschließen? 

Was boten nun „westliche“ unterschiedliche Reiseanbieter bei „Exkursionsreisen“?

Wie lief jetzt freies, ungehindertes Erkunden in muslimisch geprägten Ländern ab?

Was waren „deutsche Chinesen“ und Deutsche in Russland?

Was erleben Jugendliche bei Fernreisen nach dem Abitur hier und anderswo?

Welche Perspektiven sehen „weitgereiste Erlebnistouristen“ (Spezis) als Aussichten für die Zukunft?

Was sind die Zukunftsaussichten augenblicklich für uns alle aus der Sicht der Wissenschaft?

Können wir noch hoffen?

 

 

Erlebnistouren in Ost und West, Wanderungen durch die Welt, D.B.H. , Softcover, 15,00€

Artikelnummer: 978-3-03830-510-1 Kategorie:

15,00

6 Bewertungen für Erlebnistouren in Ost und West (DBH)

  1. A. Kern

    Es gilt unser ganz besonderer Respekt und Anerkennung für das Werk „Erlebnistouren in Ost und West“. Für uns kaum vorstellbar, welche gewaltige Arbeitsleistung in dieser Doku steckt.Da ich selbst schon über 35 Jahre akribisch meine Wanderaktivitäten in Tagebüchern und Fotoalben festhalte, ahne ich ein wenig von dem Aufwand, der notwendig war, dieses Werk zusammenzustellen. Schön natürlich auch, das wir auch ein paar Nebenrollen in diesen Erinnerungen spielen durften.

  2. B. Fischer

    Gerade aus Yucatan 2019 zurück, wo ich nach vielen Jahren wieder einmal den Mayas auf deren Spuren in Mexico, Guatemala, Honduras und Belize folgte, finde ich Ihr freundliches Buch mit den vielen und vielfältigen Informationen vor, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Vielen Dank dafür.

  3. H. Jaenicke

    Wir hatten sogar vier dieser Vollkornbrote im Rucksack und in Bulgarien führte der Weg vom Gipfel Kutela I bis zum Gipfel Bajuwi Dupki über den Berggrad Kontscheto (=das Pferdchen). Am 07.08.1944 wurden übrigens Velko Stoev und Christo Jontscheff von faschistischen Soldaten der Regierung aneinandergebunden und lebendig verbrannt.

  4. Lechner, Graz

    Ich war schon einige Male an der Ost- und Nordsee auf Urlaub. Ich habe mir nichtvorstellen können, wie schön Ihre Heimat ist. Jetzt habe ich einiges davongesehen und bin wirklich begeistert.

  5. J. Munk

    Ich habe in dem Buch überwiegend Passagen gelesen, wo ich auch war. Da hat mich die Zahl der ausgewanderten Siebenbürger vor dem Mauerfall mit 250 000 sehr überrascht.Sehr amüsiert habe ich mich über folgende Begebenheit: Auf der Grusinischen Heerstraße gab es bei der Überfahrt viele Pausen, weil im Bus immer mal ein Keilriemen absprang und wegen fehlender Kühlung das Wasser verdampfte. Es musste eine Kette zum nächste Bergbach gebildet werden, um in Tüten Wasser herbeizuschaffen.Genau diesen Fall hatten wir auf der nächsten Etappe hoch nach Jerewan erlebt, nur holten wir das Wasser mit leeren Borschomiflaschen, nachdem ein Mitreisender ( von Beruf Waschmaschinenmechaniker ) die Laufrolle wieder justiert hatte, damit der Keilriemen wieder richtig lief. Das eingefüllte Wasser lief dem Busfahrer aber auf die Füße, weil auch ein Rohr geplatzt war. Das brachte er mit Lenkerband wieder in Ordnung, und die Fahrt konnte fortgesetzt werden. Die in der SU üblichen Streckenposten hatten unser verspätestes Erscheinen schon registriert und nachgefragt.Ein Erlebnis aus den 1980 er Jahren.

  6. Müller

    Um ein Buch zu schreiben, gehört dazu doch einige Energie und Disziplin, gerade wenn man nicht mehr der Jüngste ist.

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