Die Richterin oder die Spur des Geldes (Hanagh)

Wieso erhängt sich ein honoriger alter Richter im Landgericht, oder wurde er brutal ermordet?

Diese Frage stellt sich die Richterin Grabowski, nachdem sie den Richter Friedrichs erhängt im Treppenhaus des Landgerichts aufgefunden hatte.

Bei dem Versuch, diese Frage zu beantworten, gerät Grabowski in einen Strudel von Korruption,in dem sie unterzugehen droht.

Hält sie sich an Recht und Gesetz oder lässt sie sich so korrumpieren wie die, die sie bedrohen?

Artikelnummer: 978-3-03830-567-5 Kategorie:

24,50

1 Bewertung für Die Richterin oder die Spur des Geldes (Hanagh)

  1. U. Steen

    Gratulation zu diesem außergewöhnlich aufschlussreichen „Thriller“, der spannend zu lesen war und mit der Thematik Parteienfinanzierung, Verquickung von Politik und Rechtsprechung sowie dem Leistungsdruck an deutschen Gerichten zum Nachdenken anregte. Die Erzählform, insbesondere der weiblichen Protagonistin aus der Perspektive des männlichen Autors fand ich interessant (oder ist der Name des Autors ein Synonym?). Das glückliche Ende, nachdem der Spannungsbogen (passiert ihr oder der Tochter nun doch noch etwas) über lange Zeit gehalten wurde, flachte leicht ab.Ein Wermutstropfen sei noch zu verkünden:Die vielen Schreibfehler (Seiten 61, 140, 168, 272, 273, 246, 286, 415, 421, 465,539, 566,585,642 und 656)

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